Technologie auf der Höhe der Zeit
CO2-Fußabruck, Dekarbonisierung, ESRS / CSRD Compliance
Corporate Carbon Footprint (CCF)
Beschleunigen Sie die Erreichung Ihre Emissionsziele nach Scope 1-3 mit unseren einzigartigen dafür entwickelten Produkten für die fertigende Industrie. Ihre Fachabteilungen sparen zudem standortübergreifend Aufwand. Resourcen (Energie, Personal, Zeit...) werden geschont. Unsere Produkte sind 100.000-fach praxiserprobt und weltweit im Einsatz.
Product Carbon Footprint (PCF)
All diese Fachbegriff haben ein Ziel. Nämlich die Schonung unserer aller Ressourcen für eine bessere Zukunft (Manufacturing a better world to benefit the world). Optimieren Sie mit unseren Lösungen Ihre CapEx-Ausgaben (Capital Expenses, Investitionskosten) in Ihrem Unternehmen. Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten bei Ihren anstehenden langfristigen Investition. Reduzierung Ihrer OpEx-Ausgaben (Operating Expenses, Betriebskosten)? Auch hier helfen wir pragmatisch um Ihre täglich laufenden Kosten nachhaltig zu senken.
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Optimierung der Zerspanung
Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird. Die wichtigsten zerspanenden Verfahren sind das Drehen, Bohren, Fräsen und Schleifen. Nach DIN 8580 zählt das Zerspanen zur Hauptgruppe Trennen und ist bezüglich der industriellen Bedeutung die wichtigste Gruppe.
Beim Zerspanen dringt eine Schneide des Zerspanungswerkzeuges in das Werkstück ein und trennt Späne ab. Die bei der Bearbeitung wirksamen Teile des Werkzeugs werden als Schneidkeil bezeichnet. Man unterscheidet das Zerspanen in zwei Untergruppen:
- Beim Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide sind die Anzahl und die Geometrie der Schneiden bekannt. Dazu zählen vor allem Drehen, Bohren und Fräsen.
- Beim Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide hingegen sind weder die Anzahl noch die Geometrie der Schneiden bekannt. Dazu zählt vor allem das Schleifen, bei dem die Werkzeuge aus zahlreichen Körnern bestehen, deren Kanten die Schneiden bilden und Späne im Mikrometergröße abtrennen.
Produkte für die Optimierung der Zerpanung - Werkstückspannung & Werkstückpositionierung.
Optimierung beim Schweißen
Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken. Das Schweißen gilt als wichtigste Gruppe der Fügeverfahren. Nach DIN 8580 Hauptgruppe 4 Teil 6 wird es als Fügen durch Schweißen definiert. Die meisten Schweißverfahren eignen sich auch zum Beschichten, was in der Praxis und Fachliteratur als Auftragschweißen bezeichnet wird - definiert in der DIN 8580 Hauptgruppe 5 Teil 6 als Beschichten durch Schweißen.
Unter Schweißen versteht man gemäß EN 14610 und DIN 1910-100 „das unlösbare Verbinden von Bauteilen unter Anwendung von Wärme und/oder Druck, mit oder ohne Schweißzusatzwerkstoffe“. Die Zusatzwerkstoffe werden üblicherweise in Form von Stäben oder Drähten zugeführt, abgeschmolzen und erstarren in der Fuge zwischen den Fügepartnern, um so die Verbindung zu erzeugen. Sie entsprechen somit dem Lot beim Löten oder dem Klebstoff beim Kleben. Die nötige Schweißenergie wird von außen zugeführt. Schweißhilfsstoffe, wie Schutzgase, Schweißpulver, Flussmittel, Vakuum (beim Elektronenstrahlschweißen) oder Pasten, können das Schweißen erleichtern oder auch erst möglich machen. Schweißen kann durch Wärmezufuhr bis zum Schmelzen des Werkstoffs oder durch Wärmezufuhr und zusätzliche Krafteinwirkung (Druck) auf das Werkstück erfolgen.
Produkte für die Optimierung beim Schweißen.